Weingärtner_innen zwischen 12 und 90 führen Interessierte durch ihren Stadtteil - dank einem Audioguide, der am Samstag, den 27. April vorgestellt wird. Anna stellt ihre Motivation zu dem Hörspaziergang, Hintergründe und auch Kritik vor...
Die Unabhängigen Listen im Gemeinderat Freiburg schließen sich in einer aktuellen Erklärung dem Protestschreiben des Rüstungsinformationsbüro Freiburg an dem derzeit (vom 22. - 26.4.) im Konzerthaus Freiburg stattfindende Ballistic...
Der "eisige" Wind passte am Samstag trefflich zu der wieder eingeeisten Situation für Flüchtlinge in Baden-Württemberg. Vier Tage vor der angekündigten Abschiebung von 60 in Baden-Württemberg Zuflucht suchenden Menchen durch die grün-rote Landesregierung zogen am Samstag etwa 700 Menschen (BZ: 400, Polizei: 500) darunter zahlreiche Flüchtlinge von der Johanneskirche durch die Innenstadt zum Rathausplatz und forderten: Wer bleiben will soll bleiben! Die Spitze der Demo bildete ein Roma-Kinder-Block. Auf den Zwischenkundgebungen wurde auch auf die Situation in den Flüchtlingsunterkünften der ach so offenen Stadt Freiburg und reale Abschiebeprozeduren von Togolesen aufmerksam gemacht. Es wurde nicht nur die Situation der Roma in den jeweiligen Herkunftsländern, sondern auch die bürokratischen Prozeduren in der BRD (auch durch Abdrängung lanjährig Geduldeter in aussichtslose Asylverfahren), sowie die Reaktualisierung der Hetze durch den Innenminister Friedrich (CSU) und der allgemein zunehmende Antiziganismus angeprangert. Stadträt_innen von den Grünen (Serialtin), LiSSt (Prof.Schuchmann), GAF (McCabe und Stein) beteiligten sich ebenso an der Demonstration wie der Ex-MdEP Tobias Pflüger (Linke). Die für den Mittwoch für den Baden Airport terminierte Abschiebung soll nicht protestfrei erfolgen. Eine (angemeldete) Kundgebung am Abschiebeflughafen ist angekündigt.
Die für die zusätzliche Schuldentilgung der CDU erforderliche Streckung des Investitionsprogrammes hatte die Verschiebung von Planung und Baubeginn der Sporthalle am Berufsschulzentrum Bissierstr. erforderlich gemacht. Nach Auskunft aus dem...
Während die FDP jede Haushaltseinnahmeverbesserung, insbesondere durch Hinzuziehung des besser verdienenden Klientels erbittert negiert, hat Sie die populistische Variante für die Wohnungspolitik für sich entdeckt. Damit jährlich...
Der Kommunal-Wahlhaushalt 2013/14 ist nach 5 ½ Stunden Endberatungen am Dienstag gegen 20:30 Uhr im Freiburger Ratssaal verabschiedet worden. Wurden in den vorausgehenden Haushaltsberatungen nur minimale Änderungen erzielt, galt dies nach...
Die seit Monaten untergetauchte Sonne war gekommen und rund 40 Demonstrierende, um die zahlreichen Orte von Verdrängung, Leerstand, Mieterhöhung und verfehlter Stadtplanung gemeinsam bei der
Für die wohl längste Demonstrationsroute, die das Freiburger Ordnungsamt in der Alt-Innenstadt in den letzten Jahren genehmigt hat, bedurfte es im Gegensatz zu allen Demoveranstaltern von eher links – Anti-AKW, Antifa oder Flüchtlinge usw. - bei den rechtsextremen Piusbrüdern nicht mal eine Seite Auflagen zur Sicherstellung ihres Versammlungsanspruchs. Die ausufernde Route in der Altstadt, unbeschränkter Lautsprechereinsatz ausser am Münster, im Fall von Gottesdienst. Angesichts angekündigter Gegendemonstrationen auch als verkappte Schlagstöcke bewertbare Transparentstangen, die vom städtischen Ordnungsamt bis zur Höhe der Fahrdrähte der VAG ermuntert wurden. Eine Route, die zwangsläufig den öffentlichen Nahverkehr mehrfach behinderte, war diesmal auch aus städtischer Sicht problemlos zur Durchsetzung der Hetze der Piusbruderschaft erforderlich... Die Zusammenrottung vor den Räumen von Pro Familia wurde gebongt, wenn der Eingang frei bliebe. Dies ergibt sich umstandslos aus dem städtischen Versammlungsordnungsbescheid, der RDL vorliegt
Tatsache ist auch, dass der unverhältnismässige, wie gereizt gewaltsame Polizeieinsatz angesichts der versammelten Piusbrüder und Schwestern- Bande in der Humboldtstr. nahezu ausschlieslich auf die völlig unverhältnismässigen Anordnungen des Polizeirats Hochhuli zurück zu führen sind. Statt von den Pius Ordner das Zusammenhalten der Herde auf der südlichen Seite der Humboldstr.zu verlangen, befahl er einen gewohnt unverhältnismässigen Einsatz körperlicher Gewalt zur Kesselung der grösseren Anzahl der gleichfalls grundrechtlich geschützten Gegendemonstrantinnen auf dem durch einen Fahrradständer und Fahrräder begrenzten Fussgängerweg am nördlichen Teil der Humboldstr.. Von den späteren Jagdszenen gegen Transparente Mitführende zur Unterdückung von Meinungsäusserungen ganz zu schweigen. Feind steht links .
Am 1. März wurden im Rahmen von "Bambis Beet" im Werkraum des Stadttheaters Setzlinge von Reis, Kürbis und Co angepflanzt. Graham Smith vom Theater hatte die Zusammenarbeit mit verschiedenen Freiburger Initiativen angestoßen: Er dachte sich...
Interview mit Dirigent Wolfgang Roese und Auszüge des Konzerts vom 24.03.2013 von ORSOphilharmonic und Matrix/TV Herdern, im Freiburger Konzerthaus: Empört Euch! Ein Konzert unter Schirmherrschaft und als Würdigung an den vor kurzem...
Am heutigen Freitag den 5. April begleitete ein Großaufgebot der Polizei die Piusbrüder bei ihrem Kreuzzug gegen Abtreibungen und für die „unschuldig im Schoße ihrer Mütter“ Gestorbenen durch die Freiburger Innenstadt. Hierbei hatte die...
Die Verleihung des Titels einer Fairtrade-Town für Freiburg ist am 26. April 2013 im Rathaus. Schwer war's jedenfalls nicht, den Titel zu bekommen, sagt Carolin vom Weltladen Gerberau...
Mittlerweile ist es auch dem politischen Hauptpaten der Mietpreistreiber via Freiburger Stadtbau, dem wohnungspolitischen Sprecher der Freiburger Grünen, Gerhard Frey, nicht mehr verborgen geblieben, daß es in Freiburg vor allem am...
Das VG Freiburg hat heute morgen seinen Urteil zur Polizeibesatzung des Stadtviertel GRÜN in Freiburg bekanntgegeben. „Weil ein Fest der Unterhaltung diene, bedürfe es einer Sondernutzungserlaubnis“ und könne sich nicht auf das...
"Wir wollen an Wochenenden mit kleinen Teams im Bermudadreieck präsent sein, Kontakte aufbauen, auf Suchtgefahren hinweisen, helfen, wo wir helfen können. Wir wollen ein regionales Suchtpräventions- und Lebenshilfeportal ins Internet...
Für 70 bis 75 Flüchtlinge sollen im Industriegebiet Nord Container aufgestellt werden. In der Mooswaldallee 10, völlig abgelegen im einem reinen Industriegebiet, soll bis zum Sommer gebaut werden. Ein weiterer Standort soll noch ausgesucht...