Dejavue?? : Wie Monika Stein den Konflikt um das Wirken der Vorsitzenden der Wählervereinigung Junges Freiburg, Kathrin Vogel, bewertet

Wie Monika Stein den Konflikt um das Wirken der Vorsitzenden der Wählervereinigung Junges Freiburg, Kathrin Vogel, bewertet

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Die jährlichen Geburtstagsgrüße an Nazi Philipp Mang
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Autonome Antifa Freiburg

In gewisser Hinsicht erinnert der aktuelle Konflikt um Kathrin Vogel, Sprecherin von Junges Freiburg, an den vor der Kommunalwahl 2014 ausgetragenen Konflikt um die damalige Sprecherin  der GAF, Tina Gröbmayr.
Auch Frau Gröbmayr argumentierte mit ihrem Verständnis von Menschen- und Bürgerrechten. Allerdings war ihre Reklamierung des Prinzips der fairen Verteidigung als Teil der Berufsrolle und Sie negierte für sich, daß das freie Mandat einer Strafverteidigung gerade keine Übernahme von Mandaten mit Gewissenskonflikten inklusive politischen Überzeugungen verlangt! Sie gab damals der Verteidigung eines Nazi den Vorzug.

Kathrin Vogel demgegenüber ist, wie die gewohnt gründlichen und bisher unangefochtenen Recherchen der Autononem Antifa beweisen, zumindest seit Ihrem 17. Lebensjahr in offen faschistischen wie weiterhin in nachweislich reaktionären Zusammenhängen freiwillig unterwegs.
Noch als Sprecherin der Wählervereinigung Junges Freiburg war sie nicht nur in der als weibliches Scharnier aller Freiburger Verbindungen operierenden Damenverbindung Merzhausia in der Aktivitas (Inaktivitas Antrag 18.4.2018 nach Autonome Antifa) sondern Teil der geheimen facebook Gruppe "Freiburger Kooperierte" mit ca. 200 Teilnehmenden, so die angeführten Belege der Autonomen Antifa.
In dieser, ursprünglich von einem regionalen Anchorman des völkischen AfD Flügels, Reimond Hoffmann, begründete Geheim-Facebookgruppe, wurden auch allerlei Putschpläne gegen ASten und Fachschaftsräte in der Uni geschmiedet, die fast alle mißlangen.
Schon als Sprecherin von Junges Freiburg e.V. versuchte Kathrin Vogel (ehemalige Kaltenhäuser) 2018 (!) einen Korporierten zu einer Strafanzeige gegen ein Flyerer der den jährlichen Burschiball in das Fadenkreuz der Ablehnung von Raumüberlassungen im Peterkeller rückte, zu animieren.
Insofern ist auch die freiwillige Assoziation mit faschistischen, reaktionären und normal konservativen Vereinigungen von einer kontinuierlichen Beharrlichkeit geprägt, statt wie von Ihren vehementen Unterstützern behauptet, vom positiven Veränderungswillen der elitären Seilschaften.
Wir sprachen mit Monika Stein, die, wie gesagt, einen vergleichbaren Konflikt vor 5-6 Jahren ausgetragen hat, über die Begleiterscheingen solch eines Konfliktes, Ihr Wissen und die Folgen für die Fraktions Gemeinschaft JPG.

Das Gespräch wurde am Freitag 25.1.2019 aufgezeichnet. Das Gespräch führte Michael Menzel