7.BAU Ste 28.September 2021: Mit 25.000 € gegen Hitze-HotSpots in städtischen Gebäuden?

Mit 25.000 € gegen Hitze-HotSpots in städtischen Gebäuden?

(kmm) Bereits im Juli lag die Vorlage dem Umweltausschuss vor. Aber Zeit hat mensch in Freiburg schon.
Zwar hat die Stadt längst die 1,5 % Hürde bei der Klimaerwärmung längst gerissen, aber im Doppelhaushalt fehlen Mittel. Nur 25.ooo € Preisgeld stehen zur Verfügung.
So bleibt die Proiritäten Liste der Stadt zu Dach- und Fassadenbegrünung schlicht im Schrank des Baudezernats - GMF - liegen.
Daran wird auch ein Beschluss des Gemeinderates zur Machbarkeitsstudie am 5.Oktober nichts ändern.

Erst recht nicht, wenn Mensch den Aussagen  der GMF Chefin Katzer-Hug folgt, das jedes Gebäude zum Zeitpunkt jeder Vornahme dann noch einmal gesondert geprüft werden müsse.
Da verblassen selbst Äußerungen des Klimaanpassungsmassnahmen Skeptikers Veeser (Freie Wähler) nicht, der Fassadenbegrünung prinzipiell hinsichtlich der Verschattungen und gegenrechenbaren Massnahmen in Frage stellte.
Auch die veraltete, weil auf Daten von 2014 beruhende Vorlage zum Freiburger Klimasteckbrief des LUBW (Landesanstalt  für Umwelt in BW) ist - nur versteckt von Dr. Schlaich angedeutet worden. Vor dem Hintergrund des Klimabericht des WPC 2021 ist der bereits hoffnungslos veraltet. Ob die Green City - angesichts ihrer wachsenden Zahl bequemer Klimamaßnahmen Skeptiker - bei der nächsten Runde der vorzeitigen Hitzetoten aus ihren Dornröschenschlaf aufwacht? (kmm)

Debatte um das 25.000 € -Brieflein Klimaanpassung in öffentlichen Gebäuden (Fassaden- und Dachbegrünung)
23:21
Einbringungung der (veralteten) Studie  der LUBW u. deren Schlussfolgerungen für Freiburg9:02