Wenn mensch dem EBM glauben mag, soll die Badische Zeitung an diesem 27.Februar 24 dem als "historischen" Freudentag - Sandschmeisse mit Olaf -des Martin Horn, Oberbürgermeister das Frühstück verhagelt haben und Ihm - Ulrich von Kirchbach - selbst bittere Vorwürfe aus dem Kreis der Eishallen-Neubau Befürworter eingebracht haben. Mit der Schlagzeile
"Theater-Sanierung wird vier Mal so teuer" machte der Freiburger Lokalteil auf.
Schon aus dem Teaser-Text wurde aber deutlich, das nur ein Bruchstück der TheaterSanierung - der nach WK-2 wiederaufgebaute 30m Bühnenturm - diesen Kostensprung erfahren musste.
Wie das zu Stande kam, konnte für das GMF Frau Rieterer substantiiert im zum Glück am Donnerstag,29.2.24 stattfindenden 1. Sitzung des Theaterausschuß erklären:
Die kaufmännische Direktorin des Theater, Frau Beeken. konnte den RätInnen zusätzlich auch die wirtschaflichen Umstände erklären. So auch den Umstand, dass der Eigenbetrieb Theater auch operativ in vergangenen Jahresergebnissen leichte Überschüsse produziert habe, die als Eigenkapital ähnliche, kumulierte Rücklage jetzt auch als Eigenkapital in die vom Bund finanzierte Theatersanierung zur Kofinazierung einsetzbar sind.
Deutlich wurde aber auch, dass gerade in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Theater, die in der Zuschussvereinbarung der Stadt abgesenkten Unterhaltspauschalen statt weiter gesenkt eher aufgestockt gehören.
(kmm)
Die ganze öff Sitzung des 1. theater A am 27.2.24