Müller macht es!

Müller macht es!

Obwohl allenfalls noch als notorischer Berufsjugendlicher durchgeht, hat sich der Sebastian Müller, der überraschend nur auf Platz 2 von Junges Freiburg bei der letzten Kommunalwahl 2009 einkam, nun entschieden, doch für Ariane Simone Pflaum nachzurücken statt Jüngeren das Feld zu überlassen. Pflaum wird einen Job in der Kommunalverwaltung annehmen.

Müller will sich an folgenden Punkten des 2009 Wahlprogrammes bis zur nächsten Wahl 2014 in Ermangelung eines arbeitenden Listenunterbaus messen lassen:
➢ Freiburg braucht mehr erschwinglichen Wohnraum für eine steigende Zahl von Studierenden. /Nur für die ???
➢ Freiburg braucht endlich einen Skateplatz, nicht irgendwo, sondern an einem Ort, der zusammen mit Jugendlichen ausgesucht und mit ihnen geplant wird.
➢ Jugend im Haushalt muss weitergehen - /???
➢ Der Sanierung von Schulen, Jugendzentren und anderer Infrastruktur Vorrang eingeräumt wird vor anderen neuen Investitionsprojekten./ We will see: beim Rathausneubau,EHC und SC
➢ Dass das vom Gemeinderat beschlossene Jugendbeteiligungskonzept umgesetzt wird. Gerade auch vor dem Hintergrund der Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre und die Änderung des §41a der Gemeindeordnung.
➢ Dass für alle Schüler einheitliche Fahrpreise im ÖPVNV nach Alter und nicht nach Schulart gelten. Nieder- oder noch höherpreisig?
➢ Dass das Jugendkulturfestival wieder eingeführt wird.
➢ Moderne Straßenkleinkunst gefördert, satt reglementiert wird. Während Akkordeonspieler und Flötisten ohne große Beschränkungen die Innenstadt verlärmen dürfen, haben es Rapper und Hip-Hopper schwer, da elektronische Instrumente verboten sind. /Watt nun?: "Beschränkung" oder "Verlärmung" für alle?
 

Kursiv fragt kmm