Letzten Freitag, am 27. Januar, wurde in Brüssel über die Zulassung von zwei genmanipulierten Masisorten aus den Häusern Syngenta und DuPont und über die Verlängerung der Zulassung einer weiteren transgenen Maissorte vom Konzerngiganten Monsato abgestimmt.
Das Gremium, besetzt mit Minister/innen aus den EU-Mitgliedsstaaten, fand aber weder für ein klares Ja noch Nein eine Mehrheit. Auch, weil sich die deutsche Delegation enthielt. Jetzt wird die gentechnik-freundliche EU-Kommission darüber entscheiden.
Wir sprachen mit Christine Vogt vom Umweltinstitut in München über die Hintergründe, Perspektiven und Gefahren von gentechnisch modifizierten Organismen in der Landwirtschaft.