AFD zeigt den Urschlamm ihrer Her- wie Zukunft - "Von Genozid an Deutschen" und SPD-Mordaufrufen

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AFD zeigt den Urschlamm ihrer Her- wie Zukunft - "Von Genozid an Deutschen" und SPD-Mordaufrufen

Mensch kann dem SPD-MdL Wolfgang Drexler nur beglückwünschen. Er verweigerte der AfD Mdl Christina Baum (Main-Tauber) nach einem kurzen Gespräch am Rande einer Sitzung den handshake.
Gegenüber dem ND begründete er dies u.a. damit, dass die AfD-MdL vom "schleichenden Tod am deutschen Volk durch Zuwanderung" rede (besser: phantasiere/deleriere). Dies beweise eine fundamentale Differenz "Da ich selbst für ein Zuwanderungsgesetz bin, ist das ein konkreter Vorwurf an mich, mich eines Genozids schuldig zu machen.«
Wie Drexler weiter bekanntgab, kam es  in seinem privaten emails zu Morddrohungen gegen Ihn und seine Familie. Der Staatsschutz versuche schon die IP-Adressen der Mordaufrufe zu ermitteln.

Drexlers hätte in den Augen der AfD mit dieser Publikation der Drohungen eins der schwersten  Verbrechen begangen. So gleich giftete der AfD Mdl Heinrich Fiechtner (Göppingen), das die Morddrohungen wohl auch aus der SPD kommen können.
Damit sind mal wieder nazistischen Stereotype beieinander: Genozide vor allem gegen das deutsche Opfervolk - "Nestbeschmitzer"  sind wie ja "allgemein bekannt" selbst für ihr eigenes Unbill zuständig.  Kaum drei Sitzungen im Amt weiss mensch unverblümt was 15 % der Abstimmenden der Landtagswahl für gesellschaftlichen Aushub in den Landtag geschickt haben.
Nur noch peinlich ist die Aussage des grünen Fraktionsgeschäftsführers Sckerl, der sich vom Ex Landtagspräsidenten Drexler dadurch distanzierte, dass er selsbt keine Probleme habe auch weit entfernten politischen Gegnern die Hand zu schütteln.

kmm