"Die Verwaltungsspitze und die Stadt muss zur Erkenntnis gelangt sein, dass keine Allgemeinverfügung jemals diese Feierlichkeiten wird verhindern können ein Handeln gegen den erklärten und bekannten ausgehandelten...
Um die autonome 1. Mai-Feier im Stadtteil Grün zu verhindern, hatte das Freiburger Ordnungsamt auch dieses Jahr wieder eine Allgemeinverfügung erlassen, die vom 30. April bis zum 2. Mai 2014 sozusagen alles Unangemeldete auf den Straßen des...
Auch in diesem Jahr wird für den 1. Mai wieder zu einem Straßenfest im Stadtteil Grün mobilisert. Wie in den vergangenen beiden Jahren (siehe unten) antwortet die Stadt auf diesen Aufruf mit einer Allgemeinverfügung, die alles verbietet...
Nachdem in der Nacht zum 1. Mai bereits einige Partien im Grün zwischen Ordnungsamt, Polizei und Tanzenden bzw. Demonstrierenden gespielt wurden (mit Erfolgen und Niederlagen auf beiden Seiten), gehen heute die...
Das Bemühen des Freiburger CDU Stadtrat Sander flankierend zu völlig rechtswidrigen Polizeirazzien, den Betreiber des Stadtteilladen kyosk im Freiburger Sceneviertel Grün, mittels Raumkündigung oder anderer öffentlich-rechtlicher Verbote zu...
## In Syrien gehen die Kämpfe zwischen Soldaten der Regierung und Aufständischen weiter ## Im US-Bundesstaat Kalifornien wird darüber abgestimmt, ob die Todesstrafe abgeschafft wird ## Unbekannte haben in Honduras einen bekannten...
- Neues Kabinett von Baden Württemberg vorgestellt - Landesweiter Hebammenprotest in Freiburg - Freiburg: Streik im Einzelhandel - Volxzählung 2011 kurz vor dem Start - Heilbronn Nazifrei prüft rechtliche Schritte gegen Vorgehen von Polizei...
An der Uhrzeit hat es sicherlich nicht gelegen. Schon eher daran, das der 1. Mai am letzten Sonntag der Osterferien lag, dass nur ca. 2-250 Teilnehmerin unter dem Motto "Das ist das Mindeste! Faire Löhne Gute Arbeit Soziale Sicherheit "vom Stühlinger Kirchplatz über die blaue WiwiliBrücke am Bahnhof vorbei zurück in den Stühlinger zogen. Auch entging ihnen die Zwischenkundgebungsrede Rede von Max Henke vom Friedensforum gegen die Militarisierung an Schulen , Waffenexporte an Diktatoren, die dann mit Kriegsmitteln bekriegt werden. Wie auch die lange, mit Argumenten gespickte Rede von Jürgen Höfflin gegen die unter rotgrün begonnene Expansion des Niedriglohn- wie Leiharbeitssektors von 4,4 auf 6,1 Millionen Menschen, die gerade auch vor Freiburg nicht halt macht: 29.000 Minijobber für Löhne bis 400 € bei bis zu 100 Stunden Maloche ein Hungerlohn von 4€/Std. ein ebenso gesellschaftlicher Skandal wie die Explosion der Vorstandshälter auf das Doppelte während die Real Löhne und Gehälter seit den 1990 ern wenn nicht implodierten, so doch zumindest stagnierten. Ein gesetzlicher, flächendeckeckender Mindestlohn ist da das Mindeste. "10 €/h" meint u.a. der Frauenverband Courage
Pech hatte Martin Klauss vom Runden TIsch, während seiner kämpferischen Rede vertrieb ein Gewitterschauer alle von den freistehenden Bänken unter die Bäume und Zelte der zahlreichen politischen und gewerkschaftlichen Gruppen auf dem Stühlinger Kirchplatz: Von FAU, Parteien (ab Grün), Recht auf Stadt; WiwiliGruppe, Cuba Si, Rasthaus bis hin zu Einzelgewerkschaften und Demokratischen Kulturverein der Kurdinnen.