Lizzie Doron erzählt von der Freundschaft ihres literarischen Ichs mit einem palästinensischen Filmemacher. Der Roman zeigt die Schwierigkeit einer solchen Freundschaft. Die Probleme denen die arabische Bevölkerung in Israel teilweise ausgesetzt ist, der Judenhass, der von der palästinensischen Seite oft entgegen schlägt. Spannend ist es, den Alltag der beiden Protagonist:innen kennenzulernen, mit all den eigenen Vorurteilen, kulturellen Eigenheiten, Erfahrungen und Traumata.
Rosmarie von Pressentin hat das Buch mit Gewinn gelesen: