Dieter Salomon schmiß noch letzten Freitag sein ganzes Gewicht in die Wagschale. So drohte er dem PH Rektor, doch auf keinen Fall die Wagenburg Sand im Getriebe erneut auf dem PH Parkplatz mit  einen Mietvertrag zu bedenken. Ganz Rubsamen like verwies er auf seine Desaster-PLaner, die die Fläche  für Flüchtlinge erkoren haben. Container versteht sich! Mehr - z.B leerstehenden Büroraum zu requieren - fällt Dieter nun mal Partout nicht ein.  Für  fliegende Container-Bauten, für Flüchtlingsfamilien gerade hinreichend soll Druwe also die die Fläche rauszurücken dürfen, bloß nicht für Wagen.

Auch das Freigeben der zum Wohnen vom Freiburger Paten Dieter  beschlagnahmten  Wagen der Gruppe SiG kommt nicht gerade billig. Dies hat die Gruppe jetzt errechnet hat: 

"Die Fahrzeuge werden nun natürlich nicht einfach so herausgegeben sondern müssen von uns durch die Zahlung von ~31.000 Euro ausgelöst werden.
Diese Kosten setzten sich zu einem Großteil aus Unterbringungskosten auf einer städtischen, matschigen Brache zusammen, die pro Fahrzeug unter 2,8 Tonnen 1509,75 Euro für die
6 Monate/163 Tage beträgt und pro Fahrzeug über 2,8 Tonnen 2882,25 Euro.
Hinzu kommen für alle Fahrzeuge gleiche Abschleppkosten in Höhe von 636,65  Euro und Verwaltungsgebühren von 120,00 Euro.
Gegen diesen Kostenbescheid werden wir Einspruch einlegen, müssen ihn aber zunächst zahlen um die Fahrzeuge auszulösen.
Auch das Bundesverfassungsgericht wird sich noch mit der Rechtmäßigkeit der Beschlagnahme verfassen müssen und damit mit der Rechtmäßigkeit der Kosten."

(kmm)