FRN: Ungewissheit bei Flüchtlingen an der EU-Außengrenze

FRN: Ungewissheit bei Flüchtlingen an der EU-Außengrenze

 

Werden sie an die Grenze von Österreich gebracht – oder landen sie in einem weiteren Lager in Ungarn? Die Ungewissheit ist groß - bei den Flüchtlingen in den Durchgangslagern an der Grenze von Kroatien und Serbien. Außerdem ist es nun kalt und nass geworden – an den Außengrenzen der Europäischen Union. Das berichten Freiwillige, die in den Flüchtlingslagern aushelfen.
Eine von ihnen ist Sarah Spiller, welche nach einem Aufenthalt in einem ungarischen Flüchtlingslager kurz zurück in die Schweiz kam.

In Zusammenarbeit mit Greenpeace hilft sie Flüchtlingen, den Internetzugang zu kriegen und baut solarbetriebene Ladestationen für Smartphones. Jetzt ist sie im kroatischen Dorf Opatovac [opatowatz] an der Donau, an der Grenze zum Nicht-EU-Land Serbien. Dort betreibt das kroatische Rote Kreuz ein Lager.
Michael Spahr hat mit Sarah Spiller via Skype gesprochen und wollte von ihr wissen: Was ist das für ein Lager, wo Sie im Moment Hilfe leisten?

Sarah Spiller hat einen Bolg auf dem sie ihre Arbeit und Eindrücke dokumentiert http://www.porlacarretera.ch/ Sachspendenmanager : http://www.facebook.com/iha.help