Die Unabhängigen Listen, die bis auf die Kulturliste dem Handlungsprogramm Wohnen in der 12. Sitzung des Freiburger Gmeinderates nicht zugestimmt haben, gleichwohl durch den Stadtrat Guzzoni positive Seiten des Progammes just bei der Subvention von steigenden Mietspiegelmieten (sog. Subjektförderung) im Amtsblatt vom 6.12.2013 ausmachen wollten , haben jetzt erklärt, nicht bei der Freiburger Alibi Veranstaltung des Bürgermeisteramtes dem Bündnis für Wohnen teilzunehmen.
Obwohl die papierne Erklärung der Resolution dieses "Bündnis" zur Zielsetzung von „Schaffung und Erhaltung vor allem von preiswertem Wohnraum für Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen“. von den UL ausdrüklich begrüsst wird, sehen sie im vom Gemeinderat beschlossenen Handlungsprogramm Wohnen keinesfalls "für zielführend und bei weitem für nicht ausreichend" für diese Zielsetzung.
Deshalb wollen Sie weiterhin auf allen Ebenen im und ausserhalb des Gemeinderates im Sinne der Zielsetzung weiterarbeiten.
Angesichts der Akzeptanz zentraler Momente der preistreibenden Funktion des Handlungsprogrammes im Sinne einer Marktakzeptanz, gewinnen die Unabhängigen Listen (Kultur,UFF,LiSSt) mit diesem Statement kaum Glaubwürdigkeit zurück. Der Kurs ist für Beobachter weder Fisch noch Fleisch.
(kmm)