Die Vereinbarung zu diesem Schritt scheint bereits am vergangenen Wochende von dem Kulturlistenplenum mit großer Mehrheit akzeptiert worden zu sein.
Am Rande des 9. Hauptausschuss bestätigte Atai Keller, der auch schon in der grünen Fraktion - bis zu deren Abschuß des Kulturbürgermeister Landsberg - und den Unabhängigen Listen Mitglied war, diesen Schritt gegenüber RDL.
Keller hatte mit der Kulturliste auch die Wahl von Martin Horn, den die SPD zur Wahl angeschoben hatte, aufgerufen. Hinzu kamen inhaltliche Differenzen mit LiSSt und GAF auch bei der Verkehrswende Politik - so zumindest deren Erklärungen.
Da die Fraktionsgemeinschaft Eine-Stadt-Für-alle als Zusammenschluß LiSSt GAF und UFF mehr Wähler*Innen-Stimmen als die SPD und Kulturliste hat, werden sie in Zukunft als zweite in der Runde sprechen können.
(kmm)
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