UL sieht Paradigmenwechsel in städtischer Haushaltspolitik …. oder doch eher in eigenen Politik?

UL sieht Paradigmenwechsel in städtischer Haushaltspolitik …. oder doch eher in eigenen Politik?

Neben ein paar kleinen Gefälligkeiten in der Kultur, scheiterte die UL in Ihren zentralen Punkt zum Handlungsprogramm Wohnen: Geld für die Verlängerung von jährlich Belegungsrechten, die Jahr für Jahr  zu Mietsprüngen gerade im preisgünstigen Wohnsegments Freiburg führen. Gleichwohl war Michael Moos der heftigste Befürworter des DHH , weil langjährigen Forderungen der UL erfüllt wurden. Die (Gewinn-)Gewerbesteueranpassung um magere 5 % bei den Punktehebesätzen oder die Bettensteuer für Privattouristen und die Beendigung des die Stadtverwaltung zunehmend  handlungsunfähig machenden Kurses beim Personal.

Deshalb enthielt sich die gesamte Fraktion erstmalig.
Kröten wie die Auslieferung der Sozialarbeit an nicht nur konfessionelle geprägte, sondern auch missionierende Träger schluckte Sie dafür bereitwillig. Wer braucht solch eine un- kreative Kraft eigentlich noch, die ja auch nichts gegen den Abbau demokratischer Rechte zu Stande bringt.