ThyssenKrupp will verbrannte Erde in Brasilien hinterlassen

ThyssenKrupp will verbrannte Erde in Brasilien hinterlassen

Kritische Aktionäre, FDCL, KoBra und medio international fordern: Stahlwerksbetreiber wie ThyssenKrupp müssen für Schäden aufkommen. Hintergrund: ThyssenKrupp möchte sein defizitäre Stahlwerk in Brasilien abstoßen sprich verkaufen. Das Werk in Sepetiba ist das größte Stahlwerk in Lateinamerika. Die mangelhafte Planung, Ausführung und Inbetriebnahme des Stahlwerks hat die Existenz von 8000 Fischern vernichtet und bei der lokalen Bevölkerung zu schweren Gesundheitsschäden geführt., so Marcos da Costa Melo von der Kooperation Brasilien (KoBra) aus Freiburg. Markus Dufner Geschäftsführe der Kritischen Aktionäre zu den Forderungen gegen über Thyssen Krupp telefonisch zu Radio Dreyeckland. http://www.kritischeaktionaer.de