Nahrungsmittel plus 4,3% Energien im Haushalt (Strom,Gas,Heizung) plus 4,6 %. Also gerade die für städtische Niedrigeinkomemn relevanten Ausgabeposten explodieren weit über den Einkommenssteigerungen. Da tröstet es kaum , dass nach der Explosion der Kraftstoffpreise in 2012 sie im Juni 13 mal 1,1 % unter dem Vorjahr liegen. Auch ist der Durchnitt der Wohnungskosten über ganz Baden-Württemberg gerechnet mit 1,1% zwar eher mager im Plus. In den Ballungszentren sieht es real aber ganz anders aus. Das ist also zu berücksichtigen, wenn die Statistiker eine Preissteigerung im Jahresvergleich für Baden Württemberg einen 1,7 % höheren Durchschnittsindex berechnen. Gerade die städtischen Geringeinkommen stehen um das ca. 2,5 fache schlechter da! Oder sollen sie vielleicht Benzin saufen?