Nicht in seinem Büro verweigerte Dieter Salomon die Annahme von Protestunterschriften gegen sein Handeln in Sachen Ratzinger Vissite ,sondern mit den Bürgermeisterinnen Stuchlik und Haag nahm er am Spatenstich für das United World College teil - in der Kartaus In Freiburgs Oberwiehre.
Das jüngste Projekt dieser privaten internationalen Oberstufenschule trägt seit dem 23.9. auch formell den Namen des Firmengründers Robert Bosch dessen 150 Geburtstag sich an dem Tag jährte.
Bemerkenswert war, dass den perönlich wohl überzeugensten Beitrag neben dem Chor des Atlantic College (UWC) aus Wales der Enkel des Firmengründers, Christoph Bosch, leistete, als er bei Enthülllung einer Namen-Tafel seines Großvaters, die passensten Worte fand. Das nämlich im Zentrum die künftig 200 Schülerinnen aus aller Welt stehen sollten, deren allseitige Förderung und das alles nur ein kleiner Beitrag für ein möglichweise verantwortlichere Gestaltung der Welt ist.

Das Land, daß die Betriebskosten zur Hälfte finanziert, wurde durch die grüne Staatsministerin Krebs vertreten.
Die Boschstiftung und das UWC kündigten eine gemeinsame Betriebsgesellschaft an. Der Boschkonzern war mit seinen CEO, der aus Kenzingen kommt, unter den Rednern vertreten.
Wie zu hören ist, soll das Grundstücksgeschäft über das herrliche Kleinod Kartaus deshalb noch immer nicht über die Bühne sein, weil trotz grossem Entgegenkommens der städtischen Stiftungsverwaltung - z.B. Nichterlös der letzten Sanierungskosten des Gebäudes sowie Stiftung von Stipendien aus dem Vermögen der Adelhausenstiftung- die Geschäftsführung der Boschstiftung alle etwaigen Altlasten der Stiftung anlasten will.
Dies stellt eine Fortsetzung, der auch ursprünglich vom Freiburger Verleger und UWC Absolventen Hodeige favorisierten 1€-Übergabe des Vermögenstransfer Kartaus dar.