Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Die Themen: Was geschieht mit dem radioaktiv kontaminierten Metall aus dem Abriß stillgelegter deutscher Atomkraftwerke? Kaum jemand weiß Bescheid. Wir berichteten im Januar über den Export des Reaktordruckbehälter-Deckels der stillgelegten AKW Obrigheim. Nun sollen in den kommenden Jahren sogar 6.000 Tonnen metallischer Atom-Müll nach Schweden transportiert werden... Was hat es damit auf sich?

Ein Bericht über einen Skandal europäischer Tragweite: Korrupte slowakische Behörden haben Block 3 des AKW Mochovce genehmigt. Anders als etwa die österreichische Bevölkerung weiß die deutsche jedoch kaum über die Vorgänge der vergangenen Jahre auf derBaustelle Bescheid...

Seit über 15 Jahren verbreiten sogenannte Bürgerinitiativen die Propaganda von dem angeblich krankmachenden Infraschall, der von Windkraftanlagen ausgeht. Dabei konnten sie sich auf Zahlen stützen, die von einer Bundesanstalt veröffentlicht wurden. Auch im Zusammenhang mit Gorleben hat diese Bundesanstalt Dreck am Stecken - und bei einem Blick in die Vergangenheit zeigt sich ein brauner Sumpf.

Immer mehr Radioaktivität gelangt - wenn auch in kleinen Portionen - in die Umwelt. Dies ist zumindest der gegenwärtige Trend. Rund tausend Atomtransporte finden jedes Jahr in Deutschland statt. Beim Abriß von Atomkraftwerken soll Radioaktivität mit Hilfe des "Freimessens" auf Hausmülldeponien abgeladen werden. Wenn radioaktiv kontaminierte Metalle eingeschmolzen werden, ist der weitere Verbleib der Radioaktivität kaum mehr nachzuvollziehen...
Eine weitere Methode - neben vielen anderen - um diesen Planeten unbewohnbar zu machen. Wir berichten von einem aktuellen Unfall.