Out: ALU Freiburg und KIT Karlsruhe- In: Heidelberg und Tübingen

Out: ALU Freiburg und KIT Karlsruhe- In: Heidelberg und Tübingen

Nun rollen die Krokodilstränen: die ALU Freiburg hat es nicht wieder geschafft. Auch das KIT, trotz Militärforschungs-Kotau der grünen Wissenschaftsministerin ist out.
Kein Zugang zum Exellenztopf von 2,7 Mrd. € bis 2017.! Schavans Auswahl-Kommittee dreht den Hahn zu.
Alu-Rektor Schiewer greint angesichts seines für mangelhaft erklärten Zukunftskonzept "Hauptsache zusammengeschweisst".
Mitmach Dieter - Freiburg lasierter OB - jubelt weiter über den nun verpassten zusätzlichen Entwicklungsschub, der im Programm 2007- bis jetzt in FRIAS und BIOSS - zuletzt 14 Mio. Euro zur Förderung des Laborgebäudes geflossen sind: „Diese und andere Investitionen sind erst durch die Exzellenzinitiative möglich geworden. Sie nutzen dem Wirtschaftsstandort durch Arbeitsplätze und Bauaufträge.“ Ja Hallo, Du Gesundtröter der einstürzenden Neubauten (UB)! Und nun Pustekuchen!
Während von studentischer Seite immer wieder die Erhöhung der Grundförderung für alle UNIs gefordert wurde, sehen die notorischen Schönredner des Neoliberalismus selbst im Pleitefall ihres fatalen Unterliegens in der künstlichen Konkurrenz, sich nicht einmal ansatzweise in Frage gestellt: Die Lemminge ziehen weiter und stürzen sich und den Rest in den Abgrund! Wohl bekomms.

kmm