Das Prinzip der Kostenmiete für öffentlich geförderte Wohnungen wird abgelöst. Ab 2009 gilt auch in Freiburg die "ortsübliche Vergleichsmiete" mit einem Abschlag als Berechnungsgrundlage für die Miete.
Am Dienstag stellte das Bürgermeisteramt das neue Konzept vor. Es verspricht Abschläge von bis zu 25% gegenüber dem Mietspiegel für öffentlich geförderte Wohnungen, soll Mieterhöhungen weitgehend ausschließen und den Wohnungsbestand für einkommensschwache Haushalte sichern.
Reicht das schon?
Günter Rausch von WIM, Wohnen ist Menschenrecht mit einer kurzen kritischen Erklärung.
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