Mietobergrenze- Immer noch keine wesentliche Änderung in Freiburg

Mietobergrenze- Immer noch keine wesentliche Änderung in Freiburg

583 Haushalte also über 1000 Menschen sind in Freiburg nachwievo r von sog. Mietüberprüfungsverfahren betroffen und müssen mit einer Umzugsaufforderung der ARGE rechnen. Nur weil sie im ALG 2- Bezug stecken.
Bei Alleinerziehenden soll es jetzt - über die Verwaltungsvorlage hinaus- eine Entlastung geben - Auschlus einer Umzugsaufforderung in der Regel . Auf Antrag der SPD mit Zustimmung der Sozialpolitikerin der CDU Dr. Breckwold und den Grünen - UL sowieso - soll allein 4 - statt 12 bis 16 - Nachweise genügen, dass im Freiburger Wohnungsmarkt keine billigeren Wohnungen erreichbar sind, um vor weiteren Umzugsforderungen der ARGE künftig verschont zu bleiben.

Leichte Erfolge des Runden Tisch aber Martin Klauss ist nicht wirklich zufrieden, da das versprochene Ziel 80 Prozent ohne weiteren Druck nicht erreicht ist - und die nächste Schube von ALG 2 Beziehenden aus der Tiefe der Wirtschaftskrise absehbar ist.

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