LfK verursacht digitales Chaos

LfK verursacht digitales Chaos

Wenn Herr Langreich als jüngste Erkenntnis seiner offensichtlich gescheiterten Digitalisierungspolitik erklärt:„Abschließend betonte Langheinrich, dass die Radioübertragung mit UKW auf absehbareZeit nicht abgeschaltet werde. 320 Millionen UKW-Radioempfänger würden auch in den nächsten Jahren kein Elektronikschrott.“
Den Text dieser Pressemitteilung finden Sie unter http://www.lfk.de/presseundpublikationen/pressemitteilungen/main.html
bleibt er der Öffentlichkeit die Antwort schuldig, warum allein die LfK in den letzten Jahren
weit über 15 Mio € in das gescheiterte DAB-Projekt verpulvert habe.


„ Von wegen sparsamer und wirtschaflicher Haushaltsführung´´ wäre er darüberhinaus der Öffentlichkeit rechenschaftspflichtig, weshalb seit seinem Amtsantritt der Anteil der Haushaltsmittel für DAB sogar noch gesteigert wurde“ erklärte RDL Geschäftsführer K.-Michael Menzel.
Die versuchte, flehentliche Anbiederung bei den Zeitungsverlegern („neue Geschäftsmodelle
....marktfähige und finanzierbare Produkte“
) des Landes, könne nur mühsam kaschieren, dass ndie LfK auf Weisung der Landesregierung nachhaltig nur T-Systems des T-Com Konzern gefördert habe, die jetzt verkauft werden sollen.


Stattdessen ist in der LfK-Politik die Förderung der Meinungs- und Kulturvielfalt wie der Rundfunkfreiheit überhaupt offensichtlich eine „quantitè negligable“ wie Langheinrichs erbitterter Kampf gegen die nichtkommerziellen Veranstalter nachhaltig belege.

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