La Radio am Dienstag, den 26. Mai 2009, 20 bis 22 Uhr

traumtiefe

 
Leibesübungen

Lesung mit Annette Pehnt und Antje Ravic Strubel

Eine Veranstaltungskooperation von Literaturbüro Freiburg, jos fritz
Buchhandlung und Zentrum für Anthropologie und Gender Studies der
Universität Freiburg (ZAG) in der Reihe »Sportgeschlechter.
Geschlechtersport«.
 

(Wiederholung: Mittwoch 27. Mai, 13-15 Uhr)

 Sport und die Bedeutung des trainierten (Mannschafts-)Körpers gepaart
mit der Angst zu versagen, ist in der zeitgenössischen Literatur immer
wieder Thema.

La Radio am Dienstag, den 26. Mai 2009, 20 bis 22 Uhr

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Leibesübungen

Lesung mit Annette Pehnt und Antje Ravic Strubel

Eine Veranstaltungskooperation von Literaturbüro Freiburg, jos fritz
Buchhandlung und Zentrum für Anthropologie und Gender Studies der
Universität Freiburg (ZAG) in der Reihe »Sportgeschlechter.
Geschlechtersport«.
 

(Wiederholung: Mittwoch 27. Mai, 13-15 Uhr)

 Sport und die Bedeutung des trainierten (Mannschafts-)Körpers gepaart
mit der Angst zu versagen, ist in der zeitgenössischen Literatur immer
wieder Thema.

Es gibt aber nur wenige Autorinnen, die über sportliche
Wettkämpfe und Körperkulturen schreiben, obschon Sportlerinnen als
gesellschaftliche Idole in vielen Sportarten selbstverständlich sind.
Die Schriftstellerinnen Annette Pehnt und Antje Rávic Strubel haben
für das Fußball-Anthologieprojekt »Aus der Tiefe des Traumes« eine
Sportgeschichte verfasst, und beide nähern sich dabei dem Thema über
eine verstörende und gebrochene Sportidentität ihrer Figuren: Annette
Pehnt schreibt über Hannes im Rollstuhl, der seinen Traum, Fußball zu
spielen nicht verwirklichen kann. Antje Rávic Strubel rückt die
Beziehung zwischen der sperrigen und unzugänglichen Fußballerin Gro
und ihrer Trainerin in den Mittelpunkt.


Nach einer Lesung der beiden Texte sprachen die Sportwissenschaftlerin
Petra Gieß-Stüber und der Germanist Joachim Pfeiffer mit den beiden
Autorinnen.