KKK/NSU: Grüner Sckerl bleibt auf Maulheldentum sitzen

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KKK/NSU: Grüner Sckerl bleibt auf Maulheldentum sitzen

„Die Ermittlungsbehörden haben uns wiederholt gesagt, dass sich der KKK im Jahr 2002 restlos aufgelöst habe und dass es keine neue Gruppe im Lande gebe. Alle diesbezüglichen Hinweise,die insbesondere von Journalisten stammten, die sich intensiv mit dem baden-württembergischen Umfeld des NSU-Terrorismus beschäftigen ,.wurden mehrfach und zuletzt in einer Sitzung des Ständigen Ausschusses des Landtags noch vor wenigen Tagen als gegenstandslos zurückgewiesen. Und jetzt dieses Eingeständnis des LKA-Chefs Schneider. Das schafft kein Vertrauen in die Ermittlungsbehörden“ so gewohnt “scharfzüngig” der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen,Uli Sckerl, am Montag.
Nur die Konsequenzen zieht er mal wieder nicht. Stattdessen erneut wie sein Kollege Salomon eher “volles Vertrauen in den Innenminister Gall" (SPD )? Reinhold Gall ist jedoch offenkundig entweder unfähig, den Saustall seiner Abteilung 4 im Innenministerium auszumisten oder Teil der Vertuschung des "weissen Flecks" in Baden-Württemberg und damit des Problems.
So endet denn auch der Aufklärungstiger Sckerl als gewöhnliche Bettvorleger : “ Man erwarte von Innenminister Reinhold Gall nun einen umfassenden Bericht über die neuen Erkenntnisse. “ Gähn!