„Die Fläche liegt zentral innenstadtnah, ist durch die Straßenbahnlinie 2 sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und gehört nach bisherigen Informationen zum größten Teil der Stadt Freiburg. Eine solche ideale Fläche aufgrund kleinbürgerlicher Bedenken nicht zu bebauen ist bei der jetzigen Situation des Freiburger Wohnungsmarktes unverantwortlich.“ So reagiert die Fraktionsgemeinschaft  Junges Freiburg/Parei/Grüne Aleternative auf die bisher ablehnenden Reaktionen des Bürgervereins aus 2012 im Freiburger Osten und die Ausklammerung dieser Fläche - Kleingärten in der Wohnhalde und anschliessende Günterstäler Wiesen - in den Vorstellungen des Bürgermeisteramtes.

Da der jüngste Beschluss des gemeinderates zum Handlungsprogramm Wohnen 50 % öffentliche geförderten Miet-Wohnungsbau auch im Osten eine bessere soziale Durchmischung ermögliche , zumal auf einer weitgehend im städtischen Besitz befindlichen Fläche will die JPG- Fraktionsgemeinschaft  von der Verwaltung wissen, wo denn die dort befindlichen Kleingartenflächen der Wonnhalde auf alternative Standorte verlagert werden könnten.