HUNGERN bekämpft Preissteigerung

HUNGERN bekämpft Preissteigerung

Zwar liegt die statistische Preissteigerung bei den Verbaucherpreisen im Südwesten nur bei 1,7 Prozent gegenüber dem Juli 2012.
Aber alle, die die Ebbe in ihrem Geldbeutel fühlen, haben gleichwohl recht: die Nahrungsmittelpreis sind um 5,9 Prozent gestiegen (Obst über 11, Gemüse 13, Kartoffeln über 50%). Selbst zusammen mit nichtalkoholischen Getränken liegt der Geldbeutelklau bei 5,3 %. Auch auf Kneipen auszuweichen hilft nicht recht: plus 2,4 %. Angesichts teuerer (Pauschal-)Urlaubspreise von + 14% auf heimische Vergnügen auszuweichen bringt es ebenfalls nicht: bei 7,4 % mehr im Freizeit,Kultur und Unterhaltungsbereich.

Wie schön das wenigsten Dieselautofahrer billiger wegkamen. Dumm , dass nur mittelfristige Gebrauchsgüter (PC;Elektronikgeräte , Foto usw. ) für den insgesamt flacheren Prosanstieg verantwortlich zeichnen. Oder soll die Obsolenz gefördert werden? (kmm)

Stastisches Landesamt