Geraubte Kultur aus Kamerun

Geraubte Kultur aus Kamerun

Ein Teil der kolonialen Ausbeutung war auch der Raub von Kunst- und Kulturgegenständen. Bis heute werden solche Beutestücke teils unkommentiert in Museen ausgestellt.
In München steht der Tangue, eine Königsinsignie.
Ein Beitrag über den kolonialen Raub von Kulturgütern und den Kampf um Rückgabe.

Prinz Kum’a Ndumbe ist Universiätsprofessor, Schriftsteller und Gründer von Africavenir. Das Interview mit ihm führte Judith Strom.
Christian Kopp ist Mitglied von Berlin postkolonial und war Mitveranstalter der letztjährigen Kampagne 125 Jahre Berliner Afrika-Konferenz.
Mit zusätzlichen Informationen unterstützte uns München postkolonial.