Freiburg hat ein Nazi-Problem - schützt aber seine Pfahlbürger mit Millionen vor Lärm

Freiburg hat ein Nazi-Problem - schützt aber seine Pfahlbürger mit Millionen vor Lärm

Hakenkreuz am Berti.JPG

Geritztes Hakenkreuz am Berthodsbrunnen - entdeckt bei Kundgebung vom 14.4.
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Quelle: 
RDL/kmm

Für Freiburgs Minderheit der Pfahlbürger und ihren "Lärm" beschränkungen zur eigenen "Ruhe" ist Freiburgs Bürgermeisteramt und Gemeinderatsmehrheit nix zu teuer: Sei es ein KOD für mehr als 1 Mio € im Jahr, sei es rechtswidrige Unterbindungen von Alkoholverzehr,rechtswidrige Demobeschränkungen in der Innenstadt oder Trommelbeschlagnahmungen. Dem Erfindungreichtum der Ordnungsbehörde und Polizei sind bekanntlich kaum Schranken gezogen vom Bürgermeisteramt.

Im hysterischen Kampf gegen jede alternativverdächtige Regung - sei sie nun im Wagen wohnend, oder relaxxend abhängend auf dem August - ist längst das Gespür für die Dimension des homegrown fascism  abhanden gekommen:

  • "Notwehr"-Freisprüche für Nazitäter wie Stech,
  • Nichtanklagen für Brandstifter aus dem Umland - ist ja nur die Gartenstr..
  • Kein Wunder,dass die faschistische Gesinnung sich auch zunehmend an den Ruhekissen des eigenen saturierten "Bürgersinns" einritzt. Erst an der blauen WiWili-Brücke, jetzt am Bertholdbrunnen......
    Bei Frischs "Biedermann und die Brandstifter", wird den Tätern zum Schluss das Brandmittel kredenzt . Mal sehen wozu Freiburgs saturiertes Bürgertum  noch so fähig ist....  

    (kmm)