Die Schweizer Wirtschaft, und mit ihr Tausende Arbeitsplätze, sieht sich gleich von drei Seiten in ihren Grundfesten bedroht: Finanzmarktkrise und UBS, Bankgeheimnis, Weltwirtschaftskrise.
Taugen in dieser Situation die traditionellen keynesianischen Instrumente der Wirtschaftspolitik, um eine postfordistische Dienstleistungsgesellschaft wieder in Gang zu bringen?
Die Ökonomin Mascha Madörin widmet sich dieser schwierigen Frage in der Veranstaltungsreihe Krise des Kapitalismus ohne Ende III
Ort: Volkshaus Basel, Galeriesaal (Claraplatz/Rebgasse)
Datum: Montag, den 4.Mai 2009 um 19:30 Uhr
12:38 Minuten
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