Widerspruch gegen die Beschlagnahmung der StuRa-Daten: "25.000 Studierende unter Generalverdacht"

"25.000 Studierende unter Generalverdacht"

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Bild: www.campact.de
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Bei den Razzien im Rahmen des Vereinsverbots von linksunten.indymedia wurde im August letzten Jahres auch ein Datenträger der verfassten Studierendenschaft der Universität Freiburg beschlagnahmt. Darauf: Daten von den rund 25.000 Studierenden der Universität. Als Grund für die Beschlagnahmung wurde behördlicherseits angegeben, darauf könnten sich eventuell für das Verfahren interessante Daten befinden. Gegen die Beschlagnahmung hat die verfasste Studierendenschaft Klage eingereicht, sowohl in Berlin (das Gericht dort ist zuständig für das federführende Innenministerium) als auch in Freiburg wurde die Klage abgewiesen.

Radio Dreyeckland sprach bereits mit dem Rechtsanwalt der verfassten Studierendenschaft gesprochen. Im Interview nimmt nun auch Philipp vom StuRa noch einmal Stellung zum weiteren Vorgehen.