Ausstellung "In der Fremde. Mobilität und Migration seit der Frühen Neuzeit"

PreviewMobilität und Migration werden oftmals als Kennzeichen der heutigen Gesellschaft angesehen. Aber Menschen haben schon immer ihre Heimat verlassen auf der Suche nach Arbeit, Freiheit oder Sicherheit, aus Not, Liebe oder Neugier, im Dienste des Glaubens, des Handels oder der Wissenschaft.

Das Historische Museum Basel will mit der Ausstellung "In der Fremde" zeigen, dass Mobilität und Migration bereits seit der Frühen Neuzeit zur Geschichte Basels gehören.



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Die Kuratorin der Ausstellung, Margret Ribbert, erzählt, was es zu sehen gibt:

Anhören (Länge: 9.40 min) {audio}images/stories/audio_mp3/20100925-ausstellung-10612.mp3{/audio}Download

Ausstellung "In der Fremde. Mobilität und Migration seit der Frühen Neuzeit"

PreviewMobilität und Migration werden oftmals als Kennzeichen der heutigen Gesellschaft angesehen. Aber Menschen haben schon immer ihre Heimat verlassen auf der Suche nach Arbeit, Freiheit oder Sicherheit, aus Not, Liebe oder Neugier, im Dienste des Glaubens, des Handels oder der Wissenschaft.

Das Historische Museum Basel will mit der Ausstellung "In der Fremde" zeigen, dass Mobilität und Migration bereits seit der Frühen Neuzeit zur Geschichte Basels gehören.



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Die Kuratorin der Ausstellung, Margret Ribbert, erzählt, was es zu sehen gibt:

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Die Ausstellung „In der Fremde. Mobilität und
Migration seit der Frühen Neuzeit" ist täglich außer montags zwischen 10 und 17
Uhr zu sehen:

Im Historischen Museum Basel „Barfüsserkirche" am Barfüsserplatz.

Der Eintritt beträgt 12, ermäßigt 5 CHF.

Weitere Informationen zu der
Ausstellung und dem Begleitbprogramm gibt es im Internet unter www.hmb.ch.