Nach den ersten beiden Monaten im Jahr 2015 verbuchte die Südwestindustrie preis- und arbeitstäglich bereinigt ein Umsatzplus von 3,7 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Inlandsumsätze übertrafen dabei das Vorjahresniveau um 0,9 Prozent. Die Umsätze mit dem Ausland stiegen um 6 Prozent, wobei das Geschäft mit der Eurozone deutlich zunahm (9,7 Prozent). Auch das Geschäft mit der Nicht‑Eurozone konnte um 3,9 Prozent zulegen. Innerhalb der Südwestindustrie realisierten die Investitionsgüterproduzenten die stärkste Umsatzsteigerung (5,6 Prozent). Während die Hersteller von Vorleistungsgütern mit 0,9 Prozent noch ein Umsatzplus erwirtschafteten, mussten die Hersteller von Konsumgütern einen Rückgang der Umsätze hinnehmen (−1,3 Prozent).
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