Ende November startet die 28. Weltklimakonferenz. Was steht im Fokus der Verhandlungen in Dubai? Und wie sind die Kernthemen, die dieses Jahr ganz oben auf der Agenda stehen werden, aus einer Gerechtigkeitsperspektive zu bewerten? Wird die notwendige Abkehr von fossilen Energieträgern wieder einmal scheitern? Was würde das bedeuten?
Was sind die wunden Punkte bei der Debatte um finanzielle Unterstützung ärmerer Länder bei der Anpassung an die Klimakrise? Wird mit dem vor allem vom Globalen Süden eingeforderten Fonds für Schäden und Verluste tatsächlich mehr Gerechtigkeit in der internationalen Klimapolitik Einzug halten? Der südnordfunk geht diesen Fragen in einem Gespräch nach.