Vergiftete Worte - Antifeminismus & Antisemitismus: Wie Rechtsextreme durch antifeministische und antisemitische Diskursmanipulationen profitieren

Wie Rechtsextreme durch antifeministische und antisemitische Diskursmanipulationen profitieren

"Vergiftete Worte" sind Narrationen und Wortmanipulationen, um Diskurse in eine bestimmte Richtung zu lenken. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit Debatten um Antifeminismus und Antisemitismus. Außerdem wird erörtert wer v.a. von Diskursverschärfungen profitiert und was mündige Individuen tun können, um Diskurse zu "entgiften".

Zu hören sind Judith Rahner (Leiterin der Meldestelle Antifeminismus, Amadeu Antonio Stiftung) und Jens Fleischhauer (Sprachwissenschaftler, Uni Düsseldorf).


Der Beitrag ist Teil der Reihe "Vergiftete Worte".

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"

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