Vier Strafanzeigen hat Florian Stech zur Verdeckung seiner eigenen Untaten (Riegeler Tötungsversuch)- nach der Devise Angriff ist die beste Verteidigung - gestellt. Eine gegen unbekannt, eine gegen die Autonome Antifa wegen angeblicher...
Da der Ortenauer Nazi Florian Stech von seinem Recht Gebrauch machte, zum Sachverhalt der Anklage zu schweigen, wurden seine früheren Einlassungen zu seinem angeklagtenTötungsversuch in Riegel am 1.10.11 durch den Emmendinger...
Am heutigen Sonntag um 18 Uhr versammelten sich knapp 70 Menschen zu einer antifaschistischen Kundgebung am Bertholdsbrunnen in Freiburg. Mit Reden und Flugblättern wurde auf den am morgigen Montag beginnenden Prozess gegen den aktiven...
Am Montag den 18. Juni beginnt vor dem Freiburger Landgericht in insgesamt neun Verhandlungstagen der Prozess gegen den bekannten Nazi Florian Stech. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen versuchten Totschlags und weiterer Delikte an.
Nach bisher nicht bestätigten Berichten soll die Kooperation des verurteilten Gewalttäters und Nazi Florian Steck, dessen 1. Prozesstag wegen versuchtem Totschlag im Oktober 2011 in Riegel am 18..6 vor dem LG Freiburg beginnt, mit dem LKA...
Wie vom Landgericht Freiburg gegenüber RDL am Dienstag bestätigt wurde, wird gegen den Ortenauer Nazi, Florian Stech, der am Abend des 1. Oktbober 2011 in Riegel als Schleuser einer Nazimobilisierungsparty mit seinem Fahrzeug auf eine...
Nach Informationen, die RDL vorliegen, soll der schon wegen einer vergangenen Straftat wegen gefährlicher Körperverletzung zu 7 Monaten auf Bewährung verurteilte Ortenauer Nazi Florian Stech, seine Karriere im BIG REX Programm des...
Auf Nachfrage von Radio Dreyeckland gab der Kreisvorstand der Linken Freiburg am Mittwoch dei folgende Erklärung zu dem von der Autonomen Antifa auf gedeckten Fall der Querfrontaktivistin Ida A. ab:
(kmm) Nun geht er also doch, der Herr Gauck. Als Bürger, der designiert ist, aber nur. Wohin ? Zur zentralen Gedenkfeier für die Mord-Opfer der Zwickauer Nazimörder am heutigen Donnerstag. Klar doch: Nur, weil er designiert ist, auf den 18.März – sonst natürlich nicht, auch nicht gewaschen. Im November tönte er noch ja ganz anders: "Von dem Vorschlag, für die Opfer der gerade bekannt gewordenen Mordserie von Neonazis einen Staatsakt zu veranstalten, halte ich nichts", bekundete er gegenüber der welt am 17.November 2011. Natürlich nicht ohne den Topos braun eingefärbter 50 er Jahre Staatsdoktrin „wehrhafte Demokratie“ als Begriff einzuführen, für die sich die Bürger allerdings nur gegen „zusammenrottende Nazis „ selbstverständlich nur in „breiten Bündnissen“ für diesen Staat , der ja gerade in diesem Fall erneut bewiesen hatte, daß seine „Wehrhaftigkeit“ gegen Links und alles „Fremde“ marschiert, Nazis aber ihr Mordgeschäft erleichtert, wenn nicht gar fördert. Deshalb wollte Gauck als nicht designierter auch nicht zu diesem Staatsakt - hatte andere "Termine" -als für Mordopfer von Nazis.