Aus den 1. Mai-Feierlichkeiten heraus zog eine Spontandemonstration zum bestetzten Haus "G19" in der Gartenstraße. Die etwa 15 Demonstrierenden hatten Transpis, Sticker und Spraydosen dabei, um der G19 wieder ein politischeres Anlitz zu verleihen. Kritik wird vor allem an einer Person geübt, die seit geraumer Zeit das besetzte Haus organisiert - in einer Form, die vielen linken Freiraumaktivist*innen nicht angemessen erscheint. Ein Aktivist führt diese Kritik im Interview mit RDL aus und berichtet von der Aktion.

Bei der Vokü/Küfa des Kochkollektivs Maulwurf (das sein 20-jähriges Bestehen feiert) am Mittwoch auf dem Stühlinger Kirchplatz ab 18 Uhr wollen sich Interessierte zusammenfinden, die über den weiteren Umgang mit der G19 beraten.