Stellvertretend für eine neue Schriftstellerinnengeneration stehen
drei arabische Autorinnen, die im Rahmen der vom Literaturbüro Freiburg
organisierten Veranstaltung "Wechselstrom" vorlasen und diskutierten:
Alawiyya Sobh (Libanon), Sahar Elmougy (Ägypten) und Adania Shibli
(Palästina). In ihren Texten fordern sie selbstbewusst
Mitbestimmungsrechte ein, sprechen soziale Tabus an und erschreiben
sich mit ihren Texten über Politik, Religion, Sexualität, Bildung und
Alltag einen eigenständigen Platz in der literarischen Welt. Darüber
hinaus treten sie auch als kulturpolitische Vermittlerinnen hervor, die
die Mechanismen des Literaturbetriebs in den jeweiligen Ländern trotz
aller Hindernisse für Frauen nachhaltig zu verändern versuchen.
drei arabische Autorinnen, die im Rahmen der vom Literaturbüro Freiburg
organisierten Veranstaltung "Wechselstrom" vorlasen und diskutierten:
Alawiyya Sobh (Libanon), Sahar Elmougy (Ägypten) und Adania Shibli
(Palästina). In ihren Texten fordern sie selbstbewusst
Mitbestimmungsrechte ein, sprechen soziale Tabus an und erschreiben
sich mit ihren Texten über Politik, Religion, Sexualität, Bildung und
Alltag einen eigenständigen Platz in der literarischen Welt. Darüber
hinaus treten sie auch als kulturpolitische Vermittlerinnen hervor, die
die Mechanismen des Literaturbetriebs in den jeweiligen Ländern trotz
aller Hindernisse für Frauen nachhaltig zu verändern versuchen.