Screening mit Publikumsgespräch in Müllheim: IRRE, oder der Hahn ist tot - Dokumentation über die FhG von Reinhild Dettmer-Finke

IRRE, oder der Hahn ist tot - Dokumentation über die FhG von Reinhild Dettmer-Finke

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Künstlerische Adaption eines Frames aus der Doku
Simone, Protagonistin aus "IRRE, oder der Hahn ist tot"
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Eigenes Werk auf grundlage eines Standbildes aus der Doku - Nick

Wenn Jemand nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie eine Anlaufstelle für Hilfe, Gemeinsame Unternehmungen, Essen kochen und Tagesstruktur sucht, ist die Freiburger Hilfsgemeinschaft die erste Adresse für Unterstützung.

Der Film "IRRE, oder der Hahn ist tot" von Reinhild Dettmer-Finke dokumentiert die Arbeit, die Besucher und den Alltag in der FhG ruhig und anschaulich.

Momentan ist Reinhild Dettmer-Finke auf Deutschland-Tour, um ihre Dokumentation in verschiedenen Kinos vorzustellen, zu den Filmvorführungen sind in der Regel auch Vertreter lokaler Sozialpsychiatrischer Einrichtungen, sowie Klienten der Einrichtungen anwesend.

Am vergangenen Dienstag wurde dieser Film im Kino Müllheim gezeigt und Dave hat für uns die Vorstellung und das Publikumsgespräch zu "IRRE, oder der Hahn ist tot" dokumentiert.

Irre oder Hahn ist tot läuft am Mittwoch den 19. Juli um 19 Uhr 30 im Kommunalen Kino in alten Wiehrebahnhof.

Zu Gast sind die Filmemacherin Reinhild Dettmer-Finke, Protagonist*innen des Films und Volkert Arfsten, Geschäftsführer der FHG

Irre oder der Hahn ist tot am Mittwoch den 19. Juli um 19 Uhr 30 im Kommunalen Kino, Uracherstraße 40.