Indigenen denunzieren Morddrohungen bei den Vereinten Nationen: Indigene in Brasilien zum Abschuss freigegeben

Die Mitglieder der indigenen Gemeinde "Tupinambás de Olivença" sind seit langem Todesdrohungen ausgesetzt aber mit dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Jair Bolsonaro spitzt sich ihre Situation weiter zu.

Indigene in Brasilien zum Abschuss freigegeben

Propaganda an der Straße gegen die Demarkation indigener Territorien

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Thomas Bauer

Thomas Bauer von der Landpastorale in Bahia hat mit Mitgliedern der Gemeinde Tupinambás de Olivença Interviews geführt um die neue Bedrohung zu dokumentieren. Die Kooperation Brasilien produzierte in Kollaboration mit Radio Dreyeckland einen Radiobeitrag mit Ausschnitten aus den Interviews.

Am 12. und 13. März reist ein Mitglied der Gemeinde zu den Vereinten Nationen in Genf um von ihrer Situation zu berichten.