Hoffnung auf horomonfreie Anti-Babypille die Spermien schwächen soll

Hoffnung auf horomonfreie Anti-Babypille die Spermien schwächen soll

Seit 6 Jahrzehnetn existiert „die Pille“ - also die hormonelle Schwangerschaftsverhütung für Menschen mit Uterus. Eine Verhütungsmethode die allerdings auch den Körper durch die zugeführten Hormone Östrogen und Gestagen stark belastet. Die Verantwortung für die Verhütung könnte sich nun in Zukunft jedoch ändern: In einem Tierversuch mit Mäusen ist nun ein Mittel getestet worden, dass zu einer signifakenten Senkung von Spermien führen soll und so zu fast 99% eine Schwangerschaft verhindern könnte. Nachdem das Mittel nicht mehr verabreicht worden war, wäre die Spermienproduktion nach 4-6 Wochen bei den Mäusen wieder regulär verlaufen und es seien keine Nebenwirkungen aufgetreten. Die an der Studie beteiligte Professorin Gunda Georg sagte, eine Markzulassung könne es bereits in den nächsten fünf Jahren geben, es gäbe jedoch noch keine Garantie dass das Mittel auch bei Menschen wirke“. Aus Wissenschaftskreisen waren auch skeptische Stimmen zuhören, die insbesondere das ausbleiben von Nebenwirkungen in Frage stellten. Die Testung an Menschen soll im Sommer diesen Jahres anlaufen. Laut Michael Zitzmann, Endokrinologe und Androloge an der Uniklinik Münster sind im Moment gerade mal ein dutzend Expert:innen an der Forschung einer Verhütungsmethode für Menschen die Spermien produzieren, beteiligt: Oftmals mit fehlenden finanziellen Mitteln. Aber es gäbe weitere vielversprechende Anästze: So ist derzeit auch ein Verhütungsgel in der Testphase, dass auf die Schultern aufgetragen durch die Verwendung von Testosteron und Gestagen die Spermienproduktion verhinderen soll und bisher nur wenig Nebenwirkungen aufweist.

Die an der Studie beteiligte Professorin Gunda Georg sagte, eine Marktzulassung könne es bereits in den nächsten fünf Jahren geben, es gäbe jedoch noch keine Garantie, dass das Mittel auch bei Menschen wirke“. Aus Wissenschaftskreisen waren auch skeptische Stimmen zuhören, die insbesondere das Ausbleiben von Nebenwirkungen infrage stellten. Die Testung an Menschen soll im Sommer diesen Jahres anlaufen. Laut Michael Zitzmann, Endokrinologe und Androloge an der Uniklinik Münster, sind im Moment gerade mal ein Dutzend Expert:innen an der Forschung einer Verhütungsmethode für Menschen, die Spermien produzieren, beteiligt:

Oftmals mit fehlenden finanziellen Mitteln. Aber es gäbe weitere vielversprechende Ansätze: So ist derzeit auch ein Verhütungsgel in der Testphase, dass auf die Schultern aufgetragen durch die Verwendung von Testosteron und Gestagen die Spermienproduktion verhindern soll und bisher nur wenig Nebenwirkungen aufweist.