FreiburgerInnen dürfen am Sonntag die von Ihnen finanzierten Museen seit langen mal wieder gebührenfrei besuchen

FreiburgerInnen dürfen am Sonntag die von Ihnen finanzierten Museen seit langen mal wieder gebührenfrei besuchen

Lang ist es her, dass die FeiburgInnen das machen durften. Als Teil der grünschwarzen Haushaltssanierung wurde dies zum Ausnahmerecht.Gerade die teuren Gebäude Renovierung z.B. Augustinermuseum, die Freiburgerinnen mit ihren gezahlten Steuern aller Art bezahlen, belasten den Freiburger Stadthaushalt im Investitionshaushalt beträchtlich. Während Freiburgs Upper Society um Badischen Verlag Eigner Hodeige schon mal als Spendensammler ihre Events buchen können, gehen die normalen Freiburgerinnen immer leer aus.
Der Internationale Museumstag macht es jetzt möglich: So werden nicht nur Touristinnen, die z.B. über ihre TorismusCards oder Veranstalter- Arrangements an verbilligte Eintritte im Unterschied zu allen Freiburgerinnen kommen, sondern auch die tatsächlichen Zalhmeisterinnen mal in den Genuss des Inhalts ihrer Museen gelangen.
Das Programm am Sonntag ist allerdings so gestrickt, dass alle Vorträge, die zusätzlich geboten werden, gar nicht angehört werden können – Schade und nicht Einwohnerinnen freundlich.