Freiburger Flüchtlingsunterkünfte noch katastrophaler

Freiburger Flüchtlingsunterkünfte noch katastrophaler

In den letzten Jahren sind zahlreiche Behelfsunterkünfte für Flüchtlinge geschlossen worden. Ein Drittel der Aufnahmeplätze wurde abgebaut – weitere stehen zur Schliessung an. '
Zugleich sind entgegen Beschlüssen des Gemeinderates werden immer noch viele Flüchtlinge, auch zwei Jahre nachihrer Ankunft in Freiburg, in die beeengten Verhältnisse von 4,5 qm/ Kopf reingepresst.
So leben 50 Familien länger als 2 Jahre in solchen Verhältnissen und am katastrophalsten wohl auch über 300 Kinder.
Angesichts der diskriminierenden Politiken von europäischen Rechtsregierungen hat eine neue innereuropäische Flüchtlingswelle insbesondere von Roma aus dem Balkan sich in Bewegung gesetzt. Sie kommt auch in freiburg an, daß sich als "offene Stadt" bezeichnet.
Das schwarz grüne Bürgermeisteramt sprach nun in der vergangenen Woche von Freiburger „Sonderlasten“ „illegalen“ , dann „irregulären“ Zufluchtsuchenden. Die Kampagne mit Hilfe des lokalen Medienmonopols von herrn Hodeige nahm bewusst Diskriminierungen von Flüchtlingen in Kauf.
Jetzt soll mit einer weiteren Verdichtung von Containern auf St.Christophe reagiert werden.
Selbst harmlose Verbesserungsvorschläge von UL und GAF wurden von der grünschwarzen Koalition gnadenlos niedergestimmt, zum Teil mit Hilfe der SPD.

siehe auch. "Alltagsrassimus"