Internationales Bildungs- und Begegnungswerk über Gedenkstättenfahrten: Ein Ort erzählt aus der Vergangenheit

Ein Ort erzählt aus der Vergangenheit

Die wenigen Überlebenden der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik haben mittlerweile ein hohes Alter erreicht. Nicht nur dadurch verändert sich die Erinnerungsarbeit mit Jugendlichen. In ihren Familien haben junge Menschen immer weniger Bezugspunkte zur NS-Zeit. Und ein Björn Höcke spricht im Bezug auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin vom „Denkmal der Schande“. Wie sieht Gedenkstättenarbeit also heute aus? Agata Grzenia ist Bildungsreferentin beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) e.V. in Dortmund. Sie besucht mit Jugendlichen Auschwitz und Majdanek und berichtet im Interview, mit welchen Fragen die junge Menschen an diese Orte kommen und gehen.

Das IBB  e.V. organisiert Gedenkstättenfahrten für Jugendliche.  Informationen über Fördermittel hierfür gibt die IBB gGmbH.