CocaCola, Kulturkannibalismus, Kollateralschäden - Die WM 2014 in Brasilien

CocaCola, Kulturkannibalismus, Kollateralschäden - Die WM 2014 in Brasilien

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Visão da Favela. Foto: RDL
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Teaser: Neoliberale Stadtpolitik

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"Ein tolles Sportereignis, das die Leute vereint?"

Sportliche Großereignisse werden nur als Vorwand für neoliberale Stadtpolitik herangezogen, sagt Yôko von der Nichtregierungsorganisation Kooperation Brasilien, KoBra e.V. in Freiburg. Sie legt dar, wo die rechtlichen Schwierigkeiten bei Zwangsräumungen liegen, was mit Prestigeobjekten wie teuren Stadien nach dem Sportevent passiert, wie die Bevölkerung ganz konkret Alternativlösungen schafft - und was Ex-Präsident Lula auch nach seiner Amtszeit mit dem Ganzen zu tun hat.

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Rückblick auf den Runden Tisch Brasilien vom 30.11.- 02.12.2012

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KoBra in eigener Sache

Die Sonderausgabe von Brasilicum zum Thema gibt es hier zum Download.0:34