Civaka: Quellen sollen Kriegsverbrechen türkischer Militär- und Gefängnisbehörden belegen

Civaka: Quellen sollen Kriegsverbrechen türkischer Militär- und Gefängnisbehörden belegen

Civaka Azad - das Kurdische Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, gibt an, im Besitz  zahlreicher Aufnahmen zu sein, die detaillierte Einblicke in eine kaum beachtete Kette von Kriegsverbrechen liefern. Die überwiegend (!) aktuellen Aufnahmen zeigen Streitkräfte des türkischen Militärs bei ihren Einsätzen im Südosten der Türkei (Nordkurdistan), in Nord- und Ostsyrien (AANES/Rojava) sowie im Nordirak (Südkurdistan) und dokumentieren Kriegsverbrechen. Die Opfer sind kurdische Zivilist:innen und Kämpfer:innen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Als Materialquellen, werden türkische E-X-Twitterkanäle, private und öffentliche Telegram und sonstige Internetquellen angegeben.
Das Bild- und Videomaterial soll Verbrechen wie Hinrichtungen, Enthauptungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen, Verschleppungen, Erhängungen, Verbrennungen, die Zurschaustellung von Leichnamen und abgetrennten Körperteilen, die öffentliche Demütigung der verschleppten Opfer, schwere physische und psychische Folter und Leichenschändungen dokumentieren.
<Weil wir unsererseits nicht überprüft, Konjunktivsetzung MM>