Noch bis morgen findet in Berlin die diesjährige Internationale Tourismusbörse statt. „Brot für die Welt“ kritisiert, dass Autokratien auf dem Vormarsch seien und auf der Tourismusbörse um Tourist*innen werben können. „Die. ITB dürfe nicht zum Feigenblatt autoritärer Staaten werden“, so heißt es in der Pressemitteilung. Auch aus diesem Grund ist „Brot für die Welt“ als „Tourisms Watch“ auf der Messe vertreten. Und Radio Dreyeckland sprach darüber mit Antje Monshausen, Referatsleiterin Wirtschaft und Nachhaltigkeit bei Brot für die Welt.
Zunächst wird die Frage geklärt, wie die Arbeit von "Brot für die Welt" aussehe und was diese mit Tourismus zu tun habe.