Anläßlich der Reichspogromnacht am 9. November1938: die Aufgaben für heute, 84 Jahre danach: Radiointerview mit einer jüdischen "Aktivistin für Demokratie und immer gegen Antisemitismus"

Radiointerview mit einer jüdischen "Aktivistin für Demokratie und immer gegen Antisemitismus"

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Bild der Alten Synagoge in Freiburg
Alte Synagoge Freiburg
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1938 brannten die Synagogen, auch die in Freiburg, angezündet von organisierten nationalsozialistischen Schlägertrupps. Sie setzten Jüdische Einrichtungen. Geschäfte, Synagogen in Brand, mißhandelten tausende jüdische Menschen, verhafteten sie, töteten sie. Das war das einschneidende offizielle Signal zur Verfolgung und Vernichtung der Jüd*innen in Deuschland und auch in Östereich. (in Anmoderation enthalten)

Sylvia Schliebe, die Interviewpartnerin, sprach darüber, wie es ihr an so einem Tag geht und schlägt den Bogen zu dem Krieg in der Ukraine, zu hoffnungsvollen aktuellen Projekten und wie wichtig es ist sich aktib gegen rechts zu stellen.

s.g.