Alevitischer Kulturverein über Bedarfe, Schwierigkeiten und Möglichkeiten Hilfe: Freiburger*innen organisieren Hilfe für ihre Angehörigen im Erdbebengebiet

Freiburger*innen organisieren Hilfe für ihre Angehörigen im Erdbebengebiet

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Ein von medico finanzierter Krankenwagen im Einsatz.
Ein von medico finanzierter Krankenwagen im Einsatz.
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Quelle: 
Foto: medico

Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat laut aktuellem Stand über 20.000 Menschenleben gekostet, unzählige sind verletzt, die Verwüstungen sind immens. Betroffen sind auch Familienmitglieder und Freund*innen von Freiburger*innen, so z.B. von Mitgliedern des Alevitischen Kulturvereins Freiburg. Viele von ihnen haben Angehörige im türkischen Teil des Erdbebengebiets. Wie geht es ihnen, und ist es möglich, von Freiburg zu helfen? Darüber haben wir mit einem Vertreter des Alevitischen Kulturvereins Freiburg gesprochen. 9:03

Spendenmöglichkeiten bestehen außerdem u.a. über medico international und den kurdischen Halbmond.

In einem Interview, das anlässlich einer Demo gegen ewig langes Warten auf die Einbürgerung geführt wurde, berichtete zudem Kutayba, der seit sieben Jahren hier ist und aus Idlib kommt.in bewegenden Worten über die aktuelle Lage nach dem Erdbeben, nachdem Freund:innen und Bekannte von ihm unter Trümmern liegen.  Wir hatten ihn nach der Bedeutung eines deutschen Passes gefragt: 4:01

Er macht im Interview im Fall von Syrien auf die Spendenmöglichkeit an die sogenannten Weßhelme aufmerksam: https://www.whitehelmets.org/en/