Europawahl 2014: Podi zu Energiepolitik

Diskussion mit KandidatInnen für die Europawahl 

 Am Montag, 12. Mai 2014 um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen, Lameystraße 2 in Freiburg, beziehen KandidatInnen für die Europawahl Stellung zur europäischen Klimaschutz- und Energiepolitik. Das Netzwerk „Energie-Hunger – Nein Danke“ lädt zusammen mit der Landeszentrale für politische Bildung, Außenstelle Freiburg, und einem breiten Bündnis von lokalen Initiativen ein zur Diskussion mit KandidatInnen für das EU Parlament. 

Auf dem Podium werden vertreten sein:

Erik Gundlach, FDP, Kandidat für die Europawahl

Maria Heubuch, Bündnis 90/Die Grünen, Kandidatin für die Europawahl

Ralf Spörkel, SPD, Kandidat für die Europawahl

Maria-Lena Weiss, CDU, Ersatzkandidatin für die Europawahl

Hubertus Zdebel, Die Linke, MdB, Bundestagsausschuss Umwelt und Naturschutz

Moderation: Prof. Dr. Heribert Weiland, Arnold Bergstraesser Institut 

Drei ExpertInnen geben kurze Inputs, woraufhin die KandidatInnen antworten und sich Fragen aus dem Publikum stellen. 

Zentral für die Veranstaltung sind drei Themenbereiche:

1. Rohstoffverbrauch, Agrarenergien und Klimaschutz

2. Dezentrale Energieversorgung in der Hand von BürgerInnen oder zentrale
„Stromautobahnen“?

3. Reichen die Energiesparziele der EU aus für eine zukunftsfähige
Energiepolitik? 

Die Europäische Union ist eine der wichtigsten Gestaltungsmächte der internationalen Klimapolitik. Zunächst hatte die EU beachtliche Ziele: bis
2020 sollte der Anteil an erneuerbaren Energien um 20 Prozent steigen, der Ausstoß von Treibhausgasen um 20 Prozent sinken und Energie um 20 Prozent
effektiver genutzt werden. Nach den neuesten Vorschlägen der EU-Kommission bleibt nur die Reduktion der Treibhausgase als verbindliches Ziel bestehen.

Die Diskussionsveranstaltung bietet Gelegenheit von den KandidatInnen zu erfahren für welche Klima- und Energiepolitik sie einstehen. 

Der Eintritt ist frei.

 

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Termin: 
Montag, 12. Mai 2014 - 19:00
Kategorie: 
Ort: 
Bürgerhaus Zähringen, Lameystr.