Weibliche Genitalverstümmelung vs. Menschenrechte

Weibliche Genitalverstümmelung vs. Menschenrechte

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Etwa 140 Millionen Mädchen und Frauen werden in ihren Menschenrechten verletzt. Zudem im Recht auf physische Unversehrtheit, Leben, reproduktive Gesundheit sowie ihrem Recht auf Bildung und Selbstbestimmung. Worum geht’s? Weibliche Genitalverstümmelung. Denn davon sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation diese 140 Millionen Mädchen und Frauen betroffen.

In dieser Sendung widmen wir uns dieser Thematik, Neda gibt im Infoblock einen Überblick, Nina spricht im Interview mit einer Gynäkologin aus Freiburg und Pauline und Sophie konnten mit der Gründerin der Sara Aduse Foundation, selbst Betroffene, sprechen.

Weibliche Genitalverstümmelung gibt es in verschiedenen Formen. Gemein ist ihnen die irreversible und partielle oder vollständige Entfernung weiblicher Geschlechtsorgane, meist unter unhygienischen und damit lebensbedrohlichen Bedingungen und im jungen Alter.

Auf die Problematik dabei macht der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam. Auch in unserer Sendung erfahrt ihr diese Weche mehr über die Genitalvertsümmelung, denn getreu dem Motto des UN-Gedenktags: "Zero Tolerance of female genital mutilation!".

Darüber hinaus gibt’s wie immer die aktuellen News zu Menschenrechten in der Welt, diese Sendung von Verena. Zudem geht Jule der Frage nach, was eigentlich aus der Menschenrechtslage in Hong Kong wurde.

Ende gut, ein bisschen was gut: Elli erzählt von der Freilassung zweier iranischen Journalistinnen – es gibt es sie, die Erfolgsgeschichten!

Sendung verpasst? Amnesty Aktuell findet ihr nun auch auf Spotify! („Amnesty Aktuell Freiburg“)